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Flammsilikatisierung und Flammenpyrolyse mit Venjakob
Gängig und sehr wirksam – ein heißes Verfahren zur Aktivierung von Oberflächen
Die Beflammung ist ein gängiges Vorbehandlungsverfahren, um die Haftfestigkeit von Oberflächen zur Aufnahme von Klebstoffen, Beschichtungen und Druckmedien zu erhöhen. Eine weitere signifikante Verbesserung der Haftfestigkeit ist durch Abscheidung einer reaktiven Silikatschicht durch Flammenpyrolyse erreichbar. Dieser Prozess erzeugt eine Oberflächenenergie auf Metall, Glas, Keramik und Kunststoffen, dank der sich die Bauteile besser beschichten lassen.
Und wie funktioniert so eine Flammsilikatisierung?
Im Prinzip ganz einfach – sagen wir immer. Vorausgesetzt die Chemie stimmt. Im Ernst: Das Prinzip der Haftvermittlung durch Flammsilikatisierung basiert auf chemischen Prozessen, von denen Sie nur so viel zu wissen brauchen, dass wir bei Venjakob sie beherrschen. So wie alles andere auch – rund um Ihre Anlage.
Die Einsatzbereiche der Flammenpyrolyse | Flammsilikatisierung
Venjakob Aktivierungsanlagen für Flammenpyrolyse kommen in verschiedensten Industriebereichen zum Einsatz, wie z. B.:
- Automobilbau
- Kunststofftechnik
- Glas- und Solarindustrie
- Druckindustrie
- Bauindustrie
- Luft- und Raumfahrttechnik
- Optik
- Sensorik
- Elektronik
- Medizintechnik
Flexibilität im Anlagenbau
Wir bei Venjakob fertigen die Oberflächenvorbehandlungsanlagen zur Flammenpyrolyse und Flammsilikatisierung in Modulbauweise. Das Gute daran bedeutet mehr Flexibilität für Sie, denn wir liefern Ihnen das Modul entweder als komplette Maschineneinheit, oder auf bereits vorhandenen Transportsystemen – ganz wie Sie wünschen.
Ihr Ansprechpartner
In unserem hauseigenem Technikum testen wir die Prozesse unter praxisnahen Bedingungen. Auch die Flammsilikatisierung. Schildern Sie uns Ihr Anforderungsprofil und beziehen Sie ruhig Ihren Materiallieferanten mit ein. Wir finden eine Lösung – gemeinsam.
Gert Grosse Deters
Allg. Industrie|Automobil